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Wie ich 14.000€ in einer Woche verloren habe – Die Forex Geschichte


Auf meinem Blog hab ich bis heute immer über die Möglichkeiten des passiven Einkommens geschrieben. Ich habe meine Zahlen aus allen Quellen präsentiert und zeigte schon früh, dass man nicht viel Geld investieren muss, um ein nettes Taschengeld zu bekommen. Doch über Verluste hab ich nie geschrieben.

 

Als ich mit dem investieren begann, habe ich neben normaler Fachliteratur auch Finanzblogs gelesen. Die Praxis hat man nur dort gelesen. Die verschiedenen Einsichten ermöglichten mir einen immer mehr Einblicke in die Finanzwelt. Ich lernte also nicht nur auf trockener Art und Weise, sondern von der ersten Hand vieler Blogger.

Doch was mir bis zu meinem Verlust von 14.000 € ein bisschen entgegen war, waren die allgemeinen Informationen und Sichtweisen zu Verlusten. Die Gier ist wie ein Sith und wir sind ein guter Jedi, der ständig der Dunklen Seite verfallen kann. Das Mindsetting habe auch ich verinnerlicht. Aber selten laß ich von Verlusten von Privatpersonen. Momentan fällt mir nur ein Beispiel ein, mehr aber auch nicht.

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14.000 € Fehler sind perfekte Lektionen für Forex

[sociallocker] Aus wirtschaftlichen Seite ergibt es Sinn, nicht oder selten über seine Fehler zu schreiben oder zu reden. Fehler zeigen jemanden, dass er nicht perfekt ist. Zu diesem Thema habe ich schon mal etwas größeres geschrieben, es ging in dem Beispiel um die Gründung und die Selbstständigkeit und die typische deutsche Mentalität des Scheiterns.

Dabei ist Scheitern das Beste, was einem widerfahren kann. Es gibt einen guten Satz, denn man schon als Kind oft hört: Aus Fehlern lernt man. Und das ist auch in diesem Fall so. Diesen Fehler, der mich stolze 14.000 € gekostet hat, werde ich so schnell nicht wieder machen. Dieser Fehler prägt und formt mich.

Man sollte also öfters und freier über seine Fehler reden. Und dieser Blog ist für mich wie ein Tagebuch, welches ich auch als Rückblick gerne lese. Die eigenen Anfänge zu sehen, wie man als Unwissender mit kleinen Summen angefangen hat, ist immer wieder spannend. Man freut sich, man entwickelt sich und es fällt einem nie ein, das es mal so laufen wird. Und wo helles Licht scheint, sollte es auch immer Schatten geben.

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Meine Selbstreflexion auf meinen Verlust

Nun, die 14.000€ hab ich klassisch im Forex verloren, als der Brexit in die X-Runde ging. Schweres Umfeld, keiner weiß wie ein Ausstieg auf die Märkte wirkt, keiner hat Erfahrungen. Man setzt auf das falsche Pferd und das Geld ist weg. Mehr gibt es eigentlich auch fast nicht mehr dazu zu sagen, dieser Beitrag hätte auch “Meine ersten 50.000€” heißen können. Weg ist weg und kommt nur schwer wieder zurück. Meine ersten realisierten Verluste. Selbst in Aktien hatte ich noch nie realisierten Verlust.

Was ich aber für interessant erachte ist Folgendes: es hat natürlich weh getan, wenn man überlegt wie lange man für dieses Geld leben konnte, was man sich dafür kaufen konnte, ist es natürlich schmerzlich. Aber! und hier kommt eigentlich genau dieses einstudierte Mindsetting, was ich oben erwähnt habe. Ich investierte nur Geld, was mir bei einem Totalverlust nicht das Genickt bricht. Damit lebe ich das Leben genauso weiter wie mit den 14.000€. Das Geld hat immer gearbeitet und ich hatte es nie, zumindest nicht schnell auf meinem Konto, nun besitzt es jemand anders. Ich habe also nicht verloren, es hat nur ein anderer gewonnen.

Was lerne ich also daraus? Ich verteufle Forex nicht, im Gegenteil, ich hab eine wichtige Lektion gelernt. Mit Verlusten umzugehen. Was viele jetzt machen würden, die Flinte ins Korn zu schmeißen und aufhören, durch die Welt gehen und Forex verteufeln. Diese Leute haben sich mit ihren Verlusten nicht auseinandergesetzt, finde ich.

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Einige Kommentare bei Social Media, waren bei mir negativ behaftet, als ich über Forex schrieb und es umwarb. Dabei hat Forex eigentlich niemanden weh getan, es ist schließlich nur ein Finanzinstrument welches nicht lebt. Der große Fehler und damit das größte Problem sitzt zu 100% vor dem Bildschirm und verzockt sich. Man hält sich nicht an Regeln, man wird gierig.

Es lohnt sich also aus meiner Sicht nicht Forex schlecht zureden, wenn man selber der Fehler war. Anders verhält es sich wenn man sagt: Ich trade nicht mehr für mich, weil ich nicht der Typ bin und bestimmt wieder Geld verliere. Viele verteufeln Aktien, kann sich das einer vorstellen? Aktien sind in Gegensatz zu Forex eine Festung, im Vakuum und ohne Menschen, sicherer geht es kaum.

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Ich habe 14.000€ verloren, sagt was ihr wollt, ich mache weiter und werde garantiert hier weiter schreiben. Eines habe ich mir aber doch geschworen: bei einem zweiten großen Sturz, ist auch Forex für mich passé.

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